Aufmerksamkeit ist das wichtigste Gut im Netz. Wie konzipiere ich meine digitalen Inhalte damit diese gefunden und gelesen werden? Welche Journey kann ich meinen Usern zutrauen? Welche Experience bietet mein digitaler Auftritt? Diese Fragen (und viele mehr) klären wir am diesjährigen IAD Lab in Bern. Wir beleuchten die Thematik von zwei Seiten: Aus der inhaltlichen, journalistischen Perspektive und aus der Perspektive der digitalen Designer.
Dabei beschäftigen wir uns mit den beiden wichtigsten Ressourcen für eine digitale Story: Kreativität und Methodik.
Danke an alle Speaker, Helfer, Sponsoren und Teilnehmer die diesen einzigartigen Event ermöglicht haben! Die folgende Bildstrecke zeigt einige der besten Momente und Eindrücke des diesjährigen IAD Labs.
Wir sehen uns bei der nächsten Ausgabe, im November 2021.
Adrienne Fichter absolvierte ein Masterstudium in Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Staatsrecht an der Universität Zürich.
2009 baute Fichter als Mitgründerin und Community-Managerin das Web-Startup politnetz.ch auf, das 2012 mit dem Data Journalism Award und 2013 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde. Von 2012 bis 2014 war sie als Social-Media-Redaktorin bei der Wirtschaftsauskunftei Orell Füssli Wirtschaftsinformationen (heute CRIF AG) tätig. Danach arbeitete sie von 2014 bis 2016 als Social-Media-Redaktionsleiterin bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).
Fichter ist als Dozentin und Referentin an der Fachhochschule St. Gallen und der Universität Zürich tätig. 2017 gab sie beim Verlag NZZ Libro das Buch Smartphone-Demokratie heraus, bei dem sie auch als Co-Autorin mitwirkte. Sie belegte 2018 den zweiten Platz bei der Rubrik Gesellschaftsjournalist/-in des Jahres, bei dem die Lesenden der Fachzeitschrift Schweizer Journalist jährlich mitbestimmen.
Valentin begann seine Karriere als Grafiker bei Publicis in Zürich. Danach wurde er erfolgreich bei Leo Burnett gekündigt und bei Wirz zum AD befördert. In Stockholm an der Hyper Island hat er seine Geschäftspartner von Kids kennengelernt sowie seine Liebe zu Menschen entdeckt und dem was sie antreibt und zusammenhält. Die Kids wurden zwischen Hong Kong und Los Angeles gegründet und arbeiten seit 2015 von Berlin aus für verschiedene kleine und riesige Unternehmen in ganz Europa.
Marina Bräm ist seit dem 1. März 2019 Design Director für die digitalen Bezahlmedien der Tages- und Sonntagszeitungen von Tamedia. Von Januar 2016 bis Februar 2019 leitete sie das Ressort Infografik und erarbeitete schnittstellenübergreifend infografische Storytelling-Projekte. Aktuell setzt sie sich intensiv mit dem Redesign des neuen Online-Auftritts auseinander. In kleinen Pensen unterrichtet und mentoriert sie an verschiedenen Hochschulen.
Bei Base arbeitete er an digitalen Experiences für Marken wie Studio Brussel, ING, Deezer, Bozar, Institut Français de la Mode, MoMu, Axel Vervoordt, Art and History Museum, La Fondation Cartier pour l’art contemporain, Delvaux und andere. Thomas unterrichtet auch das Digital Design Studio an der Luca School of Arts in Gent.
Als Digital Designer liegt sein Fokus auf komplexen Problemstellungen, die mithilfe agil-iterativer Arbeitsmethoden, sowohl ästhetisch, als auch funktional gelöst werden. Kai glaubt, dass interdisziplinäre Zusammenarbeit, gepaart mit breiter Diversität, bessere Ergebnisse ermöglicht. Er arbeitet bei diesdas.digital, einem digitalen Designstudio aus Berlin, welches kollaborativ, flexibel und prozessorientiert mit Startups, dem Mittelstand und großen Konzernen zusammenarbeitet und die Welt als einen besseren Ort hinterlässt.
Helmut Ness begann seine Laufbahn ursprünglich als Schriftgestalter, Typograf und Corporate Designer. Dabei entstanden Schriften, wie die Corporate- und Informationsschrift Vialog (Linotype/Monotype), die heute u. a. als Schrift der Münchner Verkehrsbetriebe, der spanischen Bahn Renfe und der New Jersey Transport Authority zum Einsatz kommt sowie bei der englischen Auszeichnung der Autobahnbeschilderung in Japan. Nach dem Studium in Wiesbaden gründete er mit seinen zwei Partnern das Designbüro Fuenfwerken mit dem Schwerpunkt Corporate Design. Im Jahr 2000 wechselte Helmut Ness seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin und fokussierte sich auf die Entwicklung des heute etablierten Hauptstadtbüros der umformierten Fuenfwerken Design AG.
Heute begleitet er und das Fuenfwerken Team vor allem Auftraggeber wie Clariant, Weber, Volkswagen oder Münchner Verkehrsgesellschaft bei der Formulierung und Entwicklung von Business Design Lösungen, bei denen der Mensch und seine Bedürfnisse im Zentrum stehen und sich das Nutzer- und Markenerlebnis über Produkt- und Service-Innovationen definiert. Der Uranspruch des Büros auf hohe Design-Qualität als emotionaler Treiber, der sich in international vielfältig ausgezeichnet Arbeiten widerspiegelt, treibt ihn dabei auch persönlich an.
Helmut Ness ist internationaler Vortragssprecher u. a. auf der Shanghai Design Biennale, Dongdao University Beijing, TDC New York., tgm und Typo. Er ist Mitglied im Board des Internationalen Design Zentrum in Berlin (IDZ) und im Experten Panel des Internationalen Institutes für Informationsdesign in Wien (IIID) sowie Mitgründer der Initiative gestaltBildung.
In den letzten 2 Jahren ist Helmut Ness regelmässig im Silicon Valley und an der HPI d.school der Stanford University, um von der digitalen Transformation zu lernen und um Handlungsfelder für Berlin, Deutschland und Europa zu finden und zu erproben. Wie klären wir unsere Bestimmung, wie schaffen wir Veränderungen im Denken und Verhalten von Menschen um neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle zu entdecken, wie schaffen wir Orientierung durch Identität und durch Geschichten erzählen. Sowie die Fragestellung des “wie schaffen wir es”, Erlebnisse in der Interaktion von Menschen für Menschen mit Menschen zu gestalten, die begeistern und Sinn stiften? Fuenfwerken hat für sich dafür die „5Wayz” formuliert, die durch die 5WX, Fuenfwerken Design AG und der 5W motion mit Angeboten in der strategischen Begleitung operationalisiert werden.
Aus rohen Daten digitale Geschichten entwickelt, die informieren und inspirieren, ist zugleich Faszination und Spezialität von Tania Boa. Sie absolvierte ihr Design-Studium mit einem BA in Industrial and Environmental Design der University of Camerino, sowie einem MA in Visual and Multimedia Communication der University of Venice. Als Interaction Designerin bei Interactive Things gestaltet Tania visuelle Narrative, welche es den Benutzern ermöglicht komplexe Systeme intuitiv zu verstehen. Ihre Arbeiten für Kunden wie die Neue Zürcher Zeitung, das Schweizer Radio und Fernsehen, PricewaterhouseCoopers oder UBS wurden mit internationalen Preisen, unter anderen dem Information is Beautiful Award, dem European Newspaper Award, und dem Grimme Online Award, ausgezeichnet.
Hansi Voigt, Jahrgang 1963, ist in Deutschland geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Er studierte Geschichte an der Zürcher Universität. Statt das Studium abzuschliessen, gründete Voigt ein Musiklabel und wanderte für mehrere Jahre nach Grossbritannien aus. Nach seiner Rückkehr begann Voigts journalistische Karriere. In der Wirtschafts-Wochenzeitung «CASH», stieg Voigt zum interimistischen Chefredaktor auf und beim „Beobachter“ gewann er den renommierten Zürcher Journalistenpreis für eine Reportage zum Thema „Armut“. Als er wenig später beim Gratisportal 20 Minuten Online als Newsredaktor anheuerte, erklärten ihn seine renommierten Journalistenkollegen grossmehrheitlich für verrückt. Doch unter seiner Leitung entwickelte sich 20min.ch ab 2008 zum grössten Newsportal der Schweiz. 2013 gründete Voigt die Fixxpunkt AG, aus der heraus die Newsplattform watson.ch entstand, die später auch als Lizenzprodukt watson.de in Deutschland einen Ableger eröffnete. Das Magazin «Schweizer Journalist» zeichnete Voigt dreimal als Chefredaktor des Jahres aus.
2016 übergab Voigt die Watson-Geschäftsführung an den Sohn des Hauptinvestors und verliess das Newsportal für die junge Zielgruppe.
Voigt ist inzwischen Gründer und Teil der jungen Kommunikations- und Unternehmensberatung dasnetz.ch. Von der Strategieentwicklung bis zur Implementierung, aber auch von der Überprüfung des bisherigen digitalen Leerlaufs bis zur kulturellen Neuausrichtung des Unternehmens reicht das Themenfeld einer Kundschaft aus diversen Branchen. Voigt hat ausserdem Mandate in verschiedenen Verwaltungsräten, ist Kolumnist und Publizist und sitzt in verschiedenen Journalismus-Jurys. Zu Fragen der Medienentwicklung und zur digitalen Kommunikation ist Voigt ein gefragter Redner. Unter anderem an der Re:publika Berlin oder als TedX-Speaker.
Sein Schwerpunkt liegt in der Strategie und dem Design. Als Mitglied der Swiss Graphic Design Association (SGV) und der Society of Swiss Graphic Designer (SGD) interveniert Hervé regelmässig als Jurymitglied und Referent bei HEAD Genf und CFP Arts Genf. Hervé arbeitete für Marken wie Wrangler Jeans, Design Switzerland für Pro Helvetia, Fondation Opale, Caran d’Ache, International Olympic Committee und die Stadt Lausanne.
Dennis Lück begann seine berufliche Karriere als freier Autor für die Tageszeitungen «Pfälzischer Merkur» und «Saarbrücker Zeitung». Als er eine Job-Anzeige von Scholz&Friends Hamburg entdeckte, bewarb er sich und wurde 2002 als Text-Praktikant in die Werbewelt aufgenommen. Nach vier Jahren wurde er dort zum Creative Director ernannt, und weitere vier Jahre danach wurde der damals erst 32-jährige Lück zum Geschäftsführer befördert.
2010 folgte der Wechsel in die Schweiz zu Scholz & Friends Zürich. Innerhalb eines Jahres baute er diese Agentur zu einem knapp 70-köpfigen Team auf. Ende 2011 übernahm er dann die kreative Leitung bei FCB Zürich - der Agentur, die er in einen kreativen Hotspot verwandelte.
2016 folgte dann der Wechsel zu Jung von Matt/Limmat, wo er als Chief Creative Officer und Mitinhaber verantwortlich für den kreativen Output der Agentur zeichnet. Zu Lücks Aufgaben gehört, den crossmedialen Anspruch der Agentur weiter mitzugestalten.
Lück wird von den Medien als «kreativster und erfolgreichster Werber der Schweiz» bezeichnet. Die Branche hat ihn zum «Werber des Jahres 2017» ernannt. Jung von Matt/Limmat führt seit 2017 das Kreativ-Ranking an und wurde 2018 zusammen mit der Jung-von-Matt-Gruppe zur weltweiten «Independent Agency of the Year» gekürt. 2019 erzielte Jung von Matt einen Allzeit-Punkte-Rekord im Kreativranking. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebt er in Wohlen AG. In seiner Freizeit spielt er Schlagzeug in der Punkrock-Band «Ultrahocherhitzt».
Florian Wille ist ein Interaction & Industrial Designer aus Tirol, Österreich. Er arbeitet als Design Stratege für die Interaction Design Agentur dreipol in Zürich. Daneben lehrt er an der Zürcher Hochschule der Künste im BA Interaction Design und den Weiterbildungen für Strategic Design. Sein Interesse für den Raum zwischen dem Physischen und Digitalen hat ihn in den letzten Jahren in die industrielle Produktentwicklung geführt.
Der erste IoT Escape Room der Schweiz macht die Digitalisierung auf eine neue Art erlebbar: Teams von bis zu sieben Personen versuchen, in kurzer Zeit Aufgaben und Rätsel zu lösen, die Hinweise auf das Lösungswort liefern. Nur mit diesem schafft es das Team gemeinsam wieder aus dem Raum. Überall sind Gegenstände und Lösungshinweise versteckt, die gefunden und richtig interpretiert werden müssen. Aber Achtung: Gewisse Gegenstände führen nicht zur Lösung, sondern höchstens in die Irre. Im IoT Escape Room ist Teamwork das A und O - Nervenkitzel inklusive!
Am IAD Lab habt ihr die exklusive Gelegenheit, den MVP des ersten IoT Escape Rooms der Schweiz zu testen.
Kurze Einführung und Kickoff des IAD Labs 2019 durch Roger Spindler, Leiter Höhere Berufsbildung und Weiterbildung, Schule für Gestaltung Bern und Biel
Geschichten sind für uns Menschen das Instrument Abstraktes greifbar zu machen. Yuval Noah Hariri beschreibt in seinem TED Talk 2015 sehr schön, wie Geschichten der Grund sind, warum wir Menschen uns gegenüber anderen Lebewesen in der Evolution durchgesetzt haben. Durch Design sind wir in der Lage Bedeutungszusammenhänge darzustellen und Komplexität anschaulich zu vereinfachen. Design schafft dabei Sinnstrukturen, die das „Warum und Wie“ ins Zentrum stellen, um damit uns Menschen die Möglichkeit zu Anknüpfungen an eigene Bedürfnisse und Wünsche zu eröffnen.
Gerade in der digitalen schnelllebigen Welt voller Informationsflut und Fake-News sehnen wir Menschen uns nach Halt und Orientierung. Gut gestaltete fiktive und nicht-fiktive Geschichten müssen daher im Gegensatz zum seriösen Journalismus sowohl Anknüpfung und Sinn generieren als auch gleichzeitig emotional bewegen, um merkwürdig und Wert stiftend in unserem “Relevant Set“ sich zu verankern.
Helmut Ness begann seine Laufbahn ursprünglich als Schriftgestalter, Typograf und Corporate Designer. Dabei entstanden Schriften, wie die Corporate- und Informationsschrift Vialog (Linotype/Monotype), die heute u. a. als Schrift der Münchner Verkehrsbetriebe, der spanischen Bahn Renfe und der New Jersey Transport Authority zum Einsatz kommt sowie bei der englischen Auszeichnung der Autobahnbeschilderung in Japan. Nach dem Studium in Wiesbaden gründete er mit seinen zwei Partnern das Designbüro Fuenfwerken mit dem Schwerpunkt Corporate Design. Im Jahr 2000 wechselte Helmut Ness seinen Lebensmittelpunkt nach Berlin und fokussierte sich auf die Entwicklung des heute etablierten Hauptstadtbüros der umformierten Fuenfwerken Design AG.
Heute begleitet er und das Fuenfwerken Team vor allem Auftraggeber wie Clariant, Weber, Volkswagen oder Münchner Verkehrsgesellschaft bei der Formulierung und Entwicklung von Business Design Lösungen, bei denen der Mensch und seine Bedürfnisse im Zentrum stehen und sich das Nutzer- und Markenerlebnis über Produkt- und Service-Innovationen definiert. Der Uranspruch des Büros auf hohe Design-Qualität als emotionaler Treiber, der sich in international vielfältig ausgezeichnet Arbeiten widerspiegelt, treibt ihn dabei auch persönlich an.
Helmut Ness ist internationaler Vortragssprecher u. a. auf der Shanghai Design Biennale, Dongdao University Beijing, TDC New York., tgm und Typo. Er ist Mitglied im Board des Internationalen Design Zentrum in Berlin (IDZ) und im Experten Panel des Internationalen Institutes für Informationsdesign in Wien (IIID) sowie Mitgründer der Initiative gestaltBildung.
In den letzten 2 Jahren ist Helmut Ness regelmässig im Silicon Valley und an der HPI d.school der Stanford University, um von der digitalen Transformation zu lernen und um Handlungsfelder für Berlin, Deutschland und Europa zu finden und zu erproben. Wie klären wir unsere Bestimmung, wie schaffen wir Veränderungen im Denken und Verhalten von Menschen um neue Möglichkeiten für Geschäftsmodelle zu entdecken, wie schaffen wir Orientierung durch Identität und durch Geschichten erzählen. Sowie die Fragestellung des “wie schaffen wir es”, Erlebnisse in der Interaktion von Menschen für Menschen mit Menschen zu gestalten, die begeistern und Sinn stiften? Fuenfwerken hat für sich dafür die „5Wayz” formuliert, die durch die 5WX, Fuenfwerken Design AG und der 5W motion mit Angeboten in der strategischen Begleitung operationalisiert werden.
Digitales Storytelling ist weit mehr als nur das Verbreiten oder Kreiren von guten oder schön dargestellten Inhalten. Im Zuge der Digitalisierung sind nicht mehr die Inhalte die rare Ware, sondern meine Aufmerksamkeit ist das knappe Gut. Als User lasse ich nur noch das an mich heran, was mir etwas nützt oder womit ich mich identifizieren kann. Alle wissen, dass sie heute nicht nur Senden, sondern auch Empfangen müssen. Aber wie erzähl ich die Geschichten? Wie und wo geb ich die DNA meiner Marke mit? Was stelle ich zur Debatte und in den Dialog und was nicht. Und wie moderiere ich den gesamten Prozess, damit am Schluss die verschiedensten Inhaltssteine zum richtigen Gesamtbild zusammengesetzt werden.
Hansi Voigt, Jahrgang 1963, ist in Deutschland geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Er studierte Geschichte an der Zürcher Universität. Statt das Studium abzuschliessen, gründete Voigt ein Musiklabel und wanderte für mehrere Jahre nach Grossbritannien aus. Nach seiner Rückkehr begann Voigts journalistische Karriere. In der Wirtschafts-Wochenzeitung «CASH», stieg Voigt zum interimistischen Chefredaktor auf und beim „Beobachter“ gewann er den renommierten Zürcher Journalistenpreis für eine Reportage zum Thema „Armut“. Als er wenig später beim Gratisportal 20 Minuten Online als Newsredaktor anheuerte, erklärten ihn seine renommierten Journalistenkollegen grossmehrheitlich für verrückt. Doch unter seiner Leitung entwickelte sich 20min.ch ab 2008 zum grössten Newsportal der Schweiz. 2013 gründete Voigt die Fixxpunkt AG, aus der heraus die Newsplattform watson.ch entstand, die später auch als Lizenzprodukt watson.de in Deutschland einen Ableger eröffnete. Das Magazin «Schweizer Journalist» zeichnete Voigt dreimal als Chefredaktor des Jahres aus.
2016 übergab Voigt die Watson-Geschäftsführung an den Sohn des Hauptinvestors und verliess das Newsportal für die junge Zielgruppe.
Voigt ist inzwischen Gründer und Teil der jungen Kommunikations- und Unternehmensberatung dasnetz.ch. Von der Strategieentwicklung bis zur Implementierung, aber auch von der Überprüfung des bisherigen digitalen Leerlaufs bis zur kulturellen Neuausrichtung des Unternehmens reicht das Themenfeld einer Kundschaft aus diversen Branchen. Voigt hat ausserdem Mandate in verschiedenen Verwaltungsräten, ist Kolumnist und Publizist und sitzt in verschiedenen Journalismus-Jurys. Zu Fragen der Medienentwicklung und zur digitalen Kommunikation ist Voigt ein gefragter Redner. Unter anderem an der Re:publika Berlin oder als TedX-Speaker.
Kurze Auszeit von 30 Minuten. Danach gehts weiter mit den Labs und weiteren Keynotes.
Labs sind ähnlich wie Workshops aufgebaut und finden jeweils parallel statt. Folgende Labs finden in der Runde 1 statt.
Was bedeutet «Marke» im digitalen Zeitalter und wie baut man eine langfristige und emotionale Bindung in Zeiten von Reizüberflutung, Angebotsvielfalt und Schnelllebigkeit zu seinen Nutzern auf? Ein Lab über Mensch, Marke und Millennials.
Als Digital Designer liegt sein Fokus auf komplexen Problemstellungen, die mithilfe agil-iterativer Arbeitsmethoden, sowohl ästhetisch, als auch funktional gelöst werden. Kai glaubt, dass interdisziplinäre Zusammenarbeit, gepaart mit breiter Diversität, bessere Ergebnisse ermöglicht. Er arbeitet bei diesdas.digital, einem digitalen Designstudio aus Berlin, welches kollaborativ, flexibel und prozessorientiert mit Startups, dem Mittelstand und großen Konzernen zusammenarbeitet und die Welt als einen besseren Ort hinterlässt.
Anhand von Datenvisualisierung werden komplexe Sachverhalte für Betrachter intuitiv verständlich. Jedoch kann ein Diagramm auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Wie stellen wir sicher, dass die richtigen Erkenntnisse abgeleitet werden? In dieser Session besprechen wir, wie Wissenswertes in einer Visualisierung hervorgehoben und überzeugende Geschichten mit Daten erzählt werden.
Aus rohen Daten digitale Geschichten entwickelt, die informieren und inspirieren, ist zugleich Faszination und Spezialität von Tania Boa. Sie absolvierte ihr Design-Studium mit einem BA in Industrial and Environmental Design der University of Camerino, sowie einem MA in Visual and Multimedia Communication der University of Venice. Als Interaction Designerin bei Interactive Things gestaltet Tania visuelle Narrative, welche es den Benutzern ermöglicht komplexe Systeme intuitiv zu verstehen. Ihre Arbeiten für Kunden wie die Neue Zürcher Zeitung, das Schweizer Radio und Fernsehen, PricewaterhouseCoopers oder UBS wurden mit internationalen Preisen, unter anderen dem Information is Beautiful Award, dem European Newspaper Award, und dem Grimme Online Award, ausgezeichnet.
Welche Überlegungen sind im infografischen Storytelling gefordert, um neue Erkenntnisse und Einblicke zu ermöglichen, welche ein Text nicht einlösen kann? Welche Überlegungen sind notwendig innerhalb eines Redesigns, um Gefässe und Informationsstruktur zu schaffen für ein journalistisches Produkt? Marina Bräm zeigt Einblicke aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und Rollen bei Tamedia – aus dem schnelllebigen Tagesgeschäft und aus der konzeptionellen Arbeit für ein umfassendes journalistisches Produkt.
Marina Bräm ist seit dem 1. März 2019 Design Director für die digitalen Bezahlmedien der Tages- und Sonntagszeitungen von Tamedia. Von Januar 2016 bis Februar 2019 leitete sie das Ressort Infografik und erarbeitete schnittstellenübergreifend infografische Storytelling-Projekte. Aktuell setzt sie sich intensiv mit dem Redesign des neuen Online-Auftritts auseinander. In kleinen Pensen unterrichtet und mentoriert sie an verschiedenen Hochschulen.
Um wahrgenommen zu werden, müssen sich Marken von ihren Mitbewerbern abgrenzen. Der Trend ist jedoch klar: Immer mehr Marken beginnen, sehr ähnlich auszusehen. Vor allem in der digitalen Welt ist Gleichheit eine Sache. Alle Websites und Apps sehen heute gleich aus. Wie gross ist das Problem? Was können Marken tun, um eindrucksvollere digitale Erlebnisse zu schaffen? Eine nuancierte Antwort.
(Lab wird in Englisch durchgeführt)
Bei Base arbeitete er an digitalen Experiences für Marken wie Studio Brussel, ING, Deezer, Bozar, Institut Français de la Mode, MoMu, Axel Vervoordt, Art and History Museum, La Fondation Cartier pour l’art contemporain, Delvaux und andere. Thomas unterrichtet auch das Digital Design Studio an der Luca School of Arts in Gent.
Sein Schwerpunkt liegt in der Strategie und dem Design. Als Mitglied der Swiss Graphic Design Association (SGV) und der Society of Swiss Graphic Designer (SGD) interveniert Hervé regelmässig als Jurymitglied und Referent bei HEAD Genf und CFP Arts Genf. Hervé arbeitete für Marken wie Wrangler Jeans, Design Switzerland für Pro Helvetia, Fondation Opale, Caran d’Ache, International Olympic Committee und die Stadt Lausanne.
In Zeiten schnellen Wandels sind Teams, die aktiv an sich arbeiten viel widerstandsfähiger und erfolgreicher als Einzelkämpfer oder Teams die Zusammenarbeit dem Zufall überlassen. Während des Gesprächs werden wir Gedanken und konkrete Methoden mit dir teilen, mit denen du dein Team auf die nächste Stufe heben und ihr gemeinsam jede Herausforderung meistert.
Valentin begann seine Karriere als Grafiker bei Publicis in Zürich. Danach wurde er erfolgreich bei Leo Burnett gekündigt und bei Wirz zum AD befördert. In Stockholm an der Hyper Island hat er seine Geschäftspartner von Kids kennengelernt sowie seine Liebe zu Menschen entdeckt und dem was sie antreibt und zusammenhält. Die Kids wurden zwischen Hong Kong und Los Angeles gegründet und arbeiten seit 2015 von Berlin aus für verschiedene kleine und riesige Unternehmen in ganz Europa.
Wie können Stories helfen eine gemeinsame Produktvision zu etablieren. Während 45 Minuten werden wir gemeinsam untersuchen wie Stories und Story Mapping in kleinen und grossen Projekten angewandt werden können.
Florian Wille ist ein Interaction & Industrial Designer aus Tirol, Österreich. Er arbeitet als Design Stratege für die Interaction Design Agentur dreipol in Zürich. Daneben lehrt er an der Zürcher Hochschule der Künste im BA Interaction Design und den Weiterbildungen für Strategic Design. Sein Interesse für den Raum zwischen dem Physischen und Digitalen hat ihn in den letzten Jahren in die industrielle Produktentwicklung geführt.
Labs sind ähnlich wie Workshops aufgebaut und finden jeweils parallel statt. Folgende Labs finden in der Runde 2 statt.
Was bedeutet «Marke» im digitalen Zeitalter und wie baut man eine langfristige und emotionale Bindung in Zeiten von Reizüberflutung, Angebotsvielfalt und Schnelllebigkeit zu seinen Nutzern auf? Ein Lab über Mensch, Marke und Millennials.
Als Digital Designer liegt sein Fokus auf komplexen Problemstellungen, die mithilfe agil-iterativer Arbeitsmethoden, sowohl ästhetisch, als auch funktional gelöst werden. Kai glaubt, dass interdisziplinäre Zusammenarbeit, gepaart mit breiter Diversität, bessere Ergebnisse ermöglicht. Er arbeitet bei diesdas.digital, einem digitalen Designstudio aus Berlin, welches kollaborativ, flexibel und prozessorientiert mit Startups, dem Mittelstand und großen Konzernen zusammenarbeitet und die Welt als einen besseren Ort hinterlässt.
Anhand von Datenvisualisierung werden komplexe Sachverhalte für Betrachter intuitiv verständlich. Jedoch kann ein Diagramm auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Wie stellen wir sicher, dass die richtigen Erkenntnisse abgeleitet werden? In dieser Session besprechen wir, wie Wissenswertes in einer Visualisierung hervorgehoben und überzeugende Geschichten mit Daten erzählt werden.
Aus rohen Daten digitale Geschichten entwickelt, die informieren und inspirieren, ist zugleich Faszination und Spezialität von Tania Boa. Sie absolvierte ihr Design-Studium mit einem BA in Industrial and Environmental Design der University of Camerino, sowie einem MA in Visual and Multimedia Communication der University of Venice. Als Interaction Designerin bei Interactive Things gestaltet Tania visuelle Narrative, welche es den Benutzern ermöglicht komplexe Systeme intuitiv zu verstehen. Ihre Arbeiten für Kunden wie die Neue Zürcher Zeitung, das Schweizer Radio und Fernsehen, PricewaterhouseCoopers oder UBS wurden mit internationalen Preisen, unter anderen dem Information is Beautiful Award, dem European Newspaper Award, und dem Grimme Online Award, ausgezeichnet.
Welche Überlegungen sind im infografischen Storytelling gefordert, um neue Erkenntnisse und Einblicke zu ermöglichen, welche ein Text nicht einlösen kann? Welche Überlegungen sind notwendig innerhalb eines Redesigns, um Gefässe und Informationsstruktur zu schaffen für ein journalistisches Produkt? Marina Bräm zeigt Einblicke aus zwei unterschiedlichen Perspektiven und Rollen bei Tamedia – aus dem schnelllebigen Tagesgeschäft und aus der konzeptionellen Arbeit für ein umfassendes journalistisches Produkt.
Marina Bräm ist seit dem 1. März 2019 Design Director für die digitalen Bezahlmedien der Tages- und Sonntagszeitungen von Tamedia. Von Januar 2016 bis Februar 2019 leitete sie das Ressort Infografik und erarbeitete schnittstellenübergreifend infografische Storytelling-Projekte. Aktuell setzt sie sich intensiv mit dem Redesign des neuen Online-Auftritts auseinander. In kleinen Pensen unterrichtet und mentoriert sie an verschiedenen Hochschulen.
Um wahrgenommen zu werden, müssen sich Marken von ihren Mitbewerbern abgrenzen. Der Trend ist jedoch klar: Immer mehr Marken beginnen, sehr ähnlich auszusehen. Vor allem in der digitalen Welt ist Gleichheit eine Sache. Alle Websites und Apps sehen heute gleich aus. Wie gross ist das Problem? Was können Marken tun, um eindrucksvollere digitale Erlebnisse zu schaffen? Eine nuancierte Antwort.
(Lab wird in Englisch durchgeführt)
Bei Base arbeitete er an digitalen Experiences für Marken wie Studio Brussel, ING, Deezer, Bozar, Institut Français de la Mode, MoMu, Axel Vervoordt, Art and History Museum, La Fondation Cartier pour l’art contemporain, Delvaux und andere. Thomas unterrichtet auch das Digital Design Studio an der Luca School of Arts in Gent.
Sein Schwerpunkt liegt in der Strategie und dem Design. Als Mitglied der Swiss Graphic Design Association (SGV) und der Society of Swiss Graphic Designer (SGD) interveniert Hervé regelmässig als Jurymitglied und Referent bei HEAD Genf und CFP Arts Genf. Hervé arbeitete für Marken wie Wrangler Jeans, Design Switzerland für Pro Helvetia, Fondation Opale, Caran d’Ache, International Olympic Committee und die Stadt Lausanne.
In Zeiten schnellen Wandels sind Teams, die aktiv an sich arbeiten viel widerstandsfähiger und erfolgreicher als Einzelkämpfer oder Teams die Zusammenarbeit dem Zufall überlassen. Während des Gesprächs werden wir Gedanken und konkrete Methoden mit dir teilen, mit denen du dein Team auf die nächste Stufe heben und ihr gemeinsam jede Herausforderung meistert.
Valentin begann seine Karriere als Grafiker bei Publicis in Zürich. Danach wurde er erfolgreich bei Leo Burnett gekündigt und bei Wirz zum AD befördert. In Stockholm an der Hyper Island hat er seine Geschäftspartner von Kids kennengelernt sowie seine Liebe zu Menschen entdeckt und dem was sie antreibt und zusammenhält. Die Kids wurden zwischen Hong Kong und Los Angeles gegründet und arbeiten seit 2015 von Berlin aus für verschiedene kleine und riesige Unternehmen in ganz Europa.
Wie können Stories helfen eine gemeinsame Produktvision zu etablieren. Während 45 Minuten werden wir gemeinsam untersuchen wie Stories und Story Mapping in kleinen und grossen Projekten angewandt werden können.
Florian Wille ist ein Interaction & Industrial Designer aus Tirol, Österreich. Er arbeitet als Design Stratege für die Interaction Design Agentur dreipol in Zürich. Daneben lehrt er an der Zürcher Hochschule der Künste im BA Interaction Design und den Weiterbildungen für Strategic Design. Sein Interesse für den Raum zwischen dem Physischen und Digitalen hat ihn in den letzten Jahren in die industrielle Produktentwicklung geführt.
Adrienne Fichter absolvierte ein Masterstudium in Politikwissenschaft, Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie Staatsrecht an der Universität Zürich.
2009 baute Fichter als Mitgründerin und Community-Managerin das Web-Startup politnetz.ch auf, das 2012 mit dem Data Journalism Award und 2013 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde. Von 2012 bis 2014 war sie als Social-Media-Redaktorin bei der Wirtschaftsauskunftei Orell Füssli Wirtschaftsinformationen (heute CRIF AG) tätig. Danach arbeitete sie von 2014 bis 2016 als Social-Media-Redaktionsleiterin bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ).
Fichter ist als Dozentin und Referentin an der Fachhochschule St. Gallen und der Universität Zürich tätig. 2017 gab sie beim Verlag NZZ Libro das Buch Smartphone-Demokratie heraus, bei dem sie auch als Co-Autorin mitwirkte. Sie belegte 2018 den zweiten Platz bei der Rubrik Gesellschaftsjournalist/-in des Jahres, bei dem die Lesenden der Fachzeitschrift Schweizer Journalist jährlich mitbestimmen.
Studien und Experten aller Branchen sind sich einig: Kreativität als Skill wird immer wichtiger. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dennis Lück.
Dennis Lück begann seine berufliche Karriere als freier Autor für die Tageszeitungen «Pfälzischer Merkur» und «Saarbrücker Zeitung». Als er eine Job-Anzeige von Scholz&Friends Hamburg entdeckte, bewarb er sich und wurde 2002 als Text-Praktikant in die Werbewelt aufgenommen. Nach vier Jahren wurde er dort zum Creative Director ernannt, und weitere vier Jahre danach wurde der damals erst 32-jährige Lück zum Geschäftsführer befördert.
2010 folgte der Wechsel in die Schweiz zu Scholz & Friends Zürich. Innerhalb eines Jahres baute er diese Agentur zu einem knapp 70-köpfigen Team auf. Ende 2011 übernahm er dann die kreative Leitung bei FCB Zürich - der Agentur, die er in einen kreativen Hotspot verwandelte.
2016 folgte dann der Wechsel zu Jung von Matt/Limmat, wo er als Chief Creative Officer und Mitinhaber verantwortlich für den kreativen Output der Agentur zeichnet. Zu Lücks Aufgaben gehört, den crossmedialen Anspruch der Agentur weiter mitzugestalten.
Lück wird von den Medien als «kreativster und erfolgreichster Werber der Schweiz» bezeichnet. Die Branche hat ihn zum «Werber des Jahres 2017» ernannt. Jung von Matt/Limmat führt seit 2017 das Kreativ-Ranking an und wurde 2018 zusammen mit der Jung-von-Matt-Gruppe zur weltweiten «Independent Agency of the Year» gekürt. 2019 erzielte Jung von Matt einen Allzeit-Punkte-Rekord im Kreativranking. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebt er in Wohlen AG. In seiner Freizeit spielt er Schlagzeug in der Punkrock-Band «Ultrahocherhitzt».
Hoch die Tassen! Der Event klingt mit einem Apéro und Sound aus. Ein Apéro Getränk ist im Preis inbegriffen. Die Bar ist geöffnet bis 21.00 Uhr.
Im Preis inbegriffen ist eine Pausen-Verpflegung und ein Getränke-Bon beim Apéro.
AUSVERKAUFT
Im Preis inbegriffen ist eine Pausen-Verpflegung und ein Getränke-Bon beim Apéro.
SIMD Mitgliedsausweis muss bei der Ticketausgabe vorgelegt werden.
AUSVERKAUFT
Im Preis inbegriffen ist eine Pausen-Verpflegung und ein Getränke-Bon beim Apéro.
Studenten-Legi muss beim Eingang vorgelegt werden.
AUSVERKAUFT
Im Preis inbegriffen ist eine Pausen-Verpflegung und ein Getränke-Bon beim Apéro.
Lernenden Nachweis muss beim Eingang vorgelegt werden.
AUSVERKAUFT
Schule für Gestaltung Bern und Biel, Schänzlihalde 31, 3013 Bern
Ab Hauptbahnhof Bern mit dem Bus 20 (Richtung Wankdorf Bahnhof) bis Haltestelle «Gewerbeschule».
Ausfahrt «Bern-Wankdorf» ab Autobahn A1. Parkhaus «Kursaal» ist in der Nähe. Limitierte Anzahl Parkplätze direkt vor Ort vorhanden.
IAD LAB 2017 - «UX ≠ Mittelmass»
IAD Talk 2016/2017 - «Design Talks»
IAD LAB 2015 - «Design vs. Technology»