Interaction Design Lab Bern

Design vs. Technology

Nicht gegeneinander,
sondern miteinander

Das 1. Interaction Design Lab vom 11. September 2015 war ein Publikumsmagnet.

Über 300 Interessierte folgten der Einladung des Vereins Swiss Interactiv Media Design und der Schule für Gestaltung Bern und Biel.

Auf sie warteten ein Streitgespräch zum Thema «Design vs. Technology» und interessante Workshops.


Bilder 2015

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Programm

Der Nachmittag startet mit einem Streitgespräch zwischen Stephan Wörner (Designer) und Harry Keller (Developer). Befeuert werden die Podiumssprecher mit kritischen Kommentaren vom Expertentisch.

Danach stehen insgesamt acht Labs zur Auswahl. «Design vs. Technology» ist das übergeordnete Thema, wobei jedes Lab eine konkrete Fragestellung und Aufgabe angeht.

Zum Schluss gibt es einen Austausch und es werden die Ergebnisse und Erkenntnisse aus den Labs zusammengetragen und diskutiert.

Tickets

Im Preis inbegriffen sind alle Pausengetränke und ein Getränke-Bon beim Apéro.

Anreise

Öffentlicher Verkehr

Direkte Bus-Verbindung zum Event ab Hauptbahnhof Bern mit dem Bus 20 (Richtung Wankdorf Bahnhof) bis Haltestelle «Gewerbeschule» (2 Haltestellen).

Auto

Ausfahrt «Bern-Wankdorf» ab Autobahn A1. Parkhaus «Kursaal» ist in der Nähe.
Limitierte Anzahl Parkplätze direkt vor Ort vorhanden.

Standort

Die Schule für Gestaltung Bern und Biel befindet sich oberhalb des Botanischen Gartens, direkt an der Ecke zur Lorrainebrücke.

Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31 3013 Bern Google Maps

Social Stream
#iadlab15

News zum Interaction Design Lab Bern 2015

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Türöffnung

12.30 Uhr

Bitte erscheinen Sie frühzeitig. Einlass nur gegen Vorzeigen der Einzahlung.
Wir freuen uns!

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Begrüssung

14.00 Uhr
Auditorium

Begrüssung durch Roman Hirsbrunner (Präsident SIMD) und Stefan Gelzer (Direktor SfG BB).

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Diskurs Design vs. Technology

14.15 Uhr
Auditorium

Der Event eröffnet mit einem Streitgespräch zum Thema «Design vs. Technology». Stephan Wörner und Harry Keller präsentieren ihre Position und Haltung. Danach moderiert Roger Spindler und vermittelt zwischen den Positionen, dies unter ständiger Beobachtung vom Expertentisch, welcher sich jederzeit per Buzzer in die Diskussion einbringen kann.

Referent Design

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Stephan Wörner

Stuttgart
Creative Director

„Für eine bestmögliche User Experience ist ein harmonisches Zusammenspiel von Design und Technik unerlässlich. Nichtsdestotrotz steht die visuelle Wahrnehmung an erster Stelle und prägt unsere Bewertung in höchstem Maße.“

Stephan Wörner ist Creative Director bei 21TORR und verantwortet in dieser Funktion die Disziplinen Konzeption und Design. Mit seinem Team arbeitet er für Kunden wie BASF, ABB, Hewlett-Packard oder Viessmann. Seine Arbeiten für Porsche erhielten zahlreiche internationale Auszeichnungen. Er ist Dipl. Kommunikationsdesigner und Master of Arts in European Media.

Referent Technology

harry-keller

Harry Keller

Berlin
Creative technologist

«Designer und Entwickler gestalten und formen digitale Produkte in gleichem Maße, denn Design und Code sind untrennbar miteinander verbunden. Wer versucht die Disziplinen voneinander abzugrenzen, sei es örtlich, im zeitlichen Projekt-Verlauf oder im eigenen Kopfe, macht sich und seinem Team das Leben unnötig schwer. Erstklassige Arbeit entsteht jenseits von Lagerdenken: durch Neugier, Aufgeschlossenheit und Experimentierfreude.»

Harry Keller ist Berliner und arbeitet an digitalen Produkten als Creative Technologist, Entwickler sowie Scrum-Master. Er hat über vier Jahre das digitale Team bei Edenspiekermann mit aufgebaut und für Auftraggeber wie Red Bull, Ringier, Bosch oder ZEIT Online gearbeitet. Mittlerweile ist er bei A Color Bright mit den eigenen Produkten Deckset und Scenery, sowie Auftraggeberprojekten für die Red Bull Music Academy und Ableton beschäftigt.

Experten Tisch

jan-rikus-hillmann

Rikus Hillmann

Berlin
Interaction Designer
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Gunnar Krüger

Berlin
Digital Konzepter
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Break

15.30 Uhr

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Sind die Programmierer von heute die Designer von morgen?

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 1

Haben die kreativen, künstlerischen Designer genug Verständnis von den technischen Gegebenheiten, um die Aufgaben der Zukunft neu denken zu können? Neue technologische Möglichkeiten öffnen immer ein Feld von neuen Gestaltungskonzepten. Designer - oder «technisch orientierte Designer» wie bereits Dieter Rams zu sagen pflegte - müssen am Ball bleiben, um auch in Zukunft bei der Entwicklung neuer Konzepte eine wichtige Rolle zu spielen.
In diesem Lab gehen wir der Frage nach, wie vertieft das Verständnis für Technik sein muss, um als Interaction Designer die digitalen Konzepte von morgen entwerfen zu können.

Referent

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Res Finger

Interaction Designer
Apps with Love

Res Finger leitet seit 2013 das Design & Konzept Team bei Apps with love in Bern. Er hat an der ZHdK Interaction Design studiert. Nach seinem Abschluss 2005 arbeitete Res Finger unter anderem für das Siemens Business Innovation Center, war Interaction Designer beim Brain Store und fast 4 Jahre Senior Multimedia Designer beim Schweizer Radio und Fernsehen.

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It’s about the user! Und warum nur das wichtig ist.

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 2

Online Projekte respektive digitale Produkte sollen beim Anwender eine positive Erfahrung bewirken. Nur dann wird die damit erbrachte Dienstleistungen von einer stetig wachsenden Zielgruppe eben auch wiederholt genutzt.Ein intuitive Benutzerführung darf durchaus auch Spass machen. Im Lab erörtern wir gemeinsam Nutzenpotentiale und konkrete Handlungsfelder, wie die Anwender sinnvoll aber konsequent in den Designprozess eingebunden werden.

Referentin

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Valerie Vuillerat

Geschäftsführerin Ginetta
ginetta

Valérie Vuillerat ist seit 2009 Geschäftsführerin von Ginetta, eines der führenden UX Studios in der Schweiz. Sie besitzt einen Master in Human Computer Interaction Design. Ihre erste Webfirma gründete sie bereits in den späten 90er. Neben Ihrer Leidenschaft für UX, Design und Radfahren, setzt sie sich aktiv für eine gesunde Diverstität in der Arbeitswelt ein.

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TECH GETS POETIC – Wieso DESIGN den LEAD hat.

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 3

Heute hat Design längst seinen Platz in unserem Alltag gefunden. Design ist überall: Der Schreibtisch zuhause ist Design. Der Kaffeebecher ist Design. Der morgendliche Blick auf die Wetter-App ist Design. Sogar der Kugelschreiber, auf dem Sie gerade gelangweilt kauen - ist Design.

Design kann man nicht ausweichen, auch wenn man will. Das haben auch traditionelle Tech-Unternehmen erkannt: Diese haben sich bisher auf die rationelle, linke Gehirnhälfte konzentriert. Bis sie Designer engagiert haben, die sich fortan um die emotionale intuitive rechte Gehirnhälfte kümmern sollten. Daraus resultierten neue Herangehensweisen, neue Methoden und neuen Ideen, welche Produkte emotionaler gemacht haben. Intuitiver. Detailreicher. Dadurch werden Dinge, mit denen wir uns tagtäglich beschäftigen – Objekte und Erfahrungen – immer nutzbarer und relevanter. Und somit auch poetischer und resonanter. Doch wie werden selbstkochende Maschinen poetischer gemacht? Wieso muss Design den Lead haben, wenn die Technologie nicht sichtbar ist? Was ist an intelligenten Algorithmen noch Design?
Dieses Lab wird diesen Fragen nachgehen und folgende Aspekte anhand von Tech-Trends - EAT YOUR TECHNOLOGIES - FOOD GOES ONLINE - AMBIENT INTELLIGENCE - MOVE OVER „STEP COUNTERS“ - untersuchen.

Referenten

diego-martinez-crestelo

Diego Martinez Crestelo

User Experience & Interaction Designer
Maxomedia

Diego Martinez ist ein User Experience und Interaction Designer mit interdisziplinärer Erfahrung. Er entwirft Produkte, Services, Räume und interaktive Erlebnisse, welche Inhalte, Unternehmen und Marken zum Leben erwecken. Seine Überzeugung ist, dass eine gute Marke sich durch die Erfahrung seiner Kunden definiert. Einfach gesagt: Dinge zu verändern, um Menschen zu begeistern.

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OPENxDESIGN.
Kann Experience Design wie OpenSource und OpenData geöffnet werden?

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 4

Bereits vor Jahren begannen Entwickler Ihren Code öffentlich verfügbar zu machen. Mit umfangreichen Auswirkungen: Die IT-Industrie veränderte sich drastisch. Die gleiche Entwicklung findet nun bei Daten statt. Wiederum entstehen unvorhersehbare Ereignisse: Neue Services werden kreiert, neue Wirtschaftsformen entstehen.

Was geschieht, wenn wir "Experiences Design" wie die OpenSource- und OpenData-Communities öffnen?

Unser Lab wird dieser Fragestellung nachgehen und folgende Aspekte untersuchen: Wie können wir Experience Design öffnen und dabei Raum schaffen für Kritik, Ideation und Innovation? Wie können wir unseren Kunden, deren Endkunden sowie weiteren Kollaborateuren ermöglichen einen Teil eines öffentlichen Design-Prozess zu werden?

Referent

benoit-pointet

Benoit Pointet

Experience Designer
Liip

Benoit Pointet erstellt seit 2002 digitale Medien. Dies in einer Vielzahl unterschiedlicher Rollen: Als Software-Entwickler, Fotograf, Scrum Master, Information Architect, Designer, Product Owner… Nun als Experience Designer tätig, steht er für einen ganzheitlichen und partizipativen Design-Ansatz. Er ist überzeugt, dass sich die Rolle des Designers vom Autor zum Katalysator gewandelt hat."Wir ermöglichen Design mehr, als es selber zu erstellen."

andreas-frey-sang

Andreas Frey Sang

Experience Designer
Liip

Als Digital-Native wurde Ihm Verständnis für neue Medien praktisch in die Wiege gelegt. In seiner täglichen Arbeit als Experience Designer, versucht er stets Touch-Point übergreifend zu agieren. Von strategischer Positionierung bis hin zu gestalterischer Umsetzung begleitet er den ganzen Kreationsprozess digitaler Produkte und Dienstleistungen. Immer mit dem Fokus für den Benutzer eine konsistente Erfahrungen zu generieren.

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Ohne Seilschaft kein Gipfelglück.

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 5

In einer Seilschaft am Berg gibt es kein "Versus". Alle wollen das gleiche Ziel: Das Gipfelglück

Bei Nothing Interactive arbeiten wir eng zusammen, um echte menschliche Erlebnisse zu schaffen. Im Workshop zeige ich unsere Erfahrungen und Ansätze für eine gelingende Kollaboration von Design und Entwicklung anhand konkreter Projektbeispiele auf - und inwiefern der Workflow ein zentraler Erfolgsfaktor ist.

Referent

bastiaan-van-rooden

Bastiaan van Rooden

Design-Stratege & Gründer von Nothing Interactive, Bern
Nothing Interactive

Wenn Bastiaan nicht gerade in den Bergen nach Inspiration sucht, gestaltet er für Kunden digitale Produkte so, dass sie einfach, menschlich und offen sind. Bereits in den 80ern setzte Bastiaan die ersten Pixel auf dem Amiga und bewegt sich seitdem im kreativen Spannungsfeld zwischen Design und Entwicklung. So führte ihn seine Arbeit von abenteuerlichen Einsätzen in Russland und Algerien auch für Pixar zur Siggraph nach L.A. und zu Designeinsätzen für Wired. Bastiaan hat 1999 Nothing Interactive gegründet und vereint dort Talente für mehrfach ausgezeichnetes Design.

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Sind Consultants ein notwendiges Übel? Und was haben sie überhaupt in meinem Team verloren?

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 6

Wenn wir ein Projekt ganz streng in die drei Kategorien Design, Development und Business aufteilen, dann taucht unweigerlich die folgende Frage auf: Wer übernimmt die Rolle des Vermittlers? Ein Consultant muss her! Muss das jetzt wirklich sein? Sagen wir mal ja. Wir brauchen jemanden, der die Business Sicht vertritt – sowohl im Team als auch nach aussen. Mach doch Sinn, oder?
Wie das ideale Team zusammengesetzt ist, darüber scheiden sich die Geister. Aber eines ist gewiss: Die Erwartungshaltung an die Teams der Kreativ Branche ist überdurchschnittlich hoch. Der Output muss in jeder Hinsicht exzellent sein. Er muss glänzen. Doch wie können wir den Output zum glänzen bringen? Ist ein Consultant in diesem Zusammenhang von Vorteil oder machen wir uns da etwas vor? Das versuchen wir in meinem Lab herauszufinden. Hereinspaziert. Ich freue mich auf rege Diskussionen und den Erfahrungsaustausch mit euch. Consultants sind natürlich auch willkommen.

Referent

genc-rashiti

Genc Rashiti

Berlin
Designer
Livingdocs AG

Angetrieben von meiner Begeisterung für das Web, arbeite ich seit über sieben Jahren als Product Designer für digitale Angebote. Seit 2014 bin ich unter anderem Designer und Partner bei der Livingdocs AG. Ausserdem unterrichte ich als Dozent an der Schule für Gestaltung in Bern, mit der Mission die technische Sicht von angehenden Designer zu schärfen ihre Liebe für den Code zu wecken.

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Der schmerzfreie Projektprozess?
Eine Utopie.

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab 7

Also gewöhnt euch an den Schmerz. Oder fragt euch: Wo finden wir in unser schönen neuen Arbeitswelt zwischen  benutzerzentrierten und agilen Entwicklungsmethoden wirksame Therapien, um den Schmerz zu lindern, der entsteht, wenn Projektprozesse brechen? Wohl genau dort, wo Design als Code übersetzt und Content in Code gefüllt wird.  Oder?
Ein Reisebericht von der Via Dolorosa.

Referent

jan-rikus-hillmann

Rikus Hillmann

Berlin
Interaction Designer
Burning Blue Soul

Im engen Dialog mit seinen Auftraggebern entwickelt Jan Rikus Hillmann hochwertige digitale Produkte. Dabei verbindet er Neugier auf neue Technologien mit pointierter Gestaltung. Interdisziplinäres Denken und Handeln, sowie eine konsequente Nachfragehaltung gehört genauso zu seinem Arbeits-Selbstverständnis, wie nutzerzentriertes Design, seinem Schlüssel zur Entwicklung von digitalen Produkten und Services, die von Wert für Nutzer sind und damit Wertschöpfung für Unternehmen generieren.

Seine langjährige interdisziplinäre Gestaltungserfahrung als Lead Designer bei Pixelpark, MetaDesign, it’s immaterial und edenspiekermann findet heute ihren Schwerpunkt in der Inszenierung erzählerischer Erlebnisse für onlinebasierte redaktionelle Angebote, digitale Services und mobile Applikationen. Seit 1995 realisierte er zahlreiche Projekte, u.a. für die ARD Rundfunkanstalten SR, SWR und RBB, AUDI, Red Bull, IGA Berlin 2017, Anheuser-Busch InBev, Fontshop und die Georg von Holtzbrinck Publishing Group.

Jan Rikus Hillmann lehrt an der Schule für Gestaltung (SfGB-B) in Bern und ist dort für Design am Studiengang „Interaktionsdesign“ verantwortlich.

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Wie viel Code sollten Designer heute beherrschen?

16.00 Uhr und 17.00 Uhr
Lab: 8

Im Digitalen sind Design und Technik eng verknüpft, denn Code ist die Grundlage digitalen Designs. Dennoch haben viele Designer Berührungsängste mit Quelltext, Texteditor und Kommandozeile. Das muss nicht sein, denn das omnipräsente Klischee vom soziophoben Entwickler-Nerd ist lange überholt. Code ist Design und Design ist Code – daher müssen sich beide Disziplinen einander annähern und eine gemeinsame Sprache sprechen, um effizient zusammenarbeiten zu können. Der Workshop beleuchtet die Frage wie viel Technik-Verständnis Designer heute mitbringen sollten, wie ein produktiver Workflow aussehen kann und zeigt, dass niemand Angst vor Code haben muss. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, nur Neugier und der Wille über den Tellerrand zu schauen.

Referent

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Harry Keller

Berlin
Creative technologist
A Color Bright

Designer und Entwickler gestalten und formen digitale Produkte in gleichem Maße, denn Design und Code sind untrennbar miteinander verbunden. Wer versucht die Disziplinen voneinander abzugrenzen, sei es örtlich, im zeitlichen Projekt-Verlauf oder im eigenen Kopfe, macht sich und seinem Team das Leben unnötig schwer. Erstklassige Arbeit entsteht jenseits von Lagerdenken: durch Neugier, Aufgeschlossenheit und Experimentierfreude.»

Harry Keller ist Berliner und arbeitet an digitalen Produkten als Creative Technologist, Entwickler sowie Scrum-Master. Er hat über vier Jahre das digitale Team bei Edenspiekermann mit aufgebaut und für Auftraggeber wie Red Bull, Ringier, Bosch oder ZEIT Online gearbeitet. Mittlerweile ist er bei A Color Bright mit den eigenen Produkten Deckset und Scenery, sowie Auftraggeberprojekten für die Red Bull Music Academy und Ableton beschäftigt.

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Lab Conclusion

18.15 Uhr

Die Insights aus den acht Lab’s werden von Harald Taglinger gesammelt, zusammengetragen und präsentiert. Durch diesen Austausch erhalten alle Besucher Einblick zu Diskurs und Erkenntnis der acht Labs.

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Apéro und Sound

19.00 Uhr

Der Event klingt mit einem Apéro und Sound von DJ Baby Val aus. Ein Apéro Getränk ist im Preis ingebriffen. Die Bar ist geöffnet bis 21.00 Uhr.